Vorbörse: Leichte Erholung des Ölpreises lässt Wall Street aufatmen – Dax startet verhalten in den Tag
DEUTSCHLAND: – RUHIG – Nach der Vortageserholung dürften es die Anleger im Dax am Donnerstag zunächst ruhig angehen lassen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex zwei Stunden vor dem Xetra-Start mit wenigen Punkten Plus auf 10.425 Punkte. Der Video-Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs sowie aktuelle Arbeitslosenzahlen aus den USA sorgen für Zurückhaltung.
USA: – HÖHER – Die US-Börsen haben am Mittwoch nach zwei verlustreichen Tagen wieder zugelegt. Auftrieb gab vor allem die deutliche Erholung am Ölmarkt, denn dort stiegen die Risikoprämien. Eine Drohung des US-Präsidenten in Richtung des ölreichen Iran war der Auslöser. Donald Trump twitterte nach einem Zwischenfall auf offener See, er habe die US-Marine angewiesen, iranische Schiffe zu zerstören, falls diese sich amerikanischen Schiffen in den Weg stellen sollten. Die neu erwachte Risikofreude der Anleger stützten zudem positive Nachrichten im Kampf gegen das neuartige Coronavirus.
ASIEN: – HÖHER – Asiens Börsen notieren am Donnerstagmorgen überwiegend höher. Japans Nikkei 225 liegt 0,94 Prozent im Plus, Hongkongs Hang Seng ist 0,23 Prozent stärker. Festlandchina bildet eine Ausnahme mit leichten Verlusten, der CSI 300 verliert 0,16 Prozent.
DAX 10415,03 1,61%
XDAX 10432,51 1,44%
EuroSTOXX 50 2834,90 1,56%
Stoxx50 2812,36 2,06%
DJIA 23475,82 1,99%
S&P 500 2799,31 2,29%
NASDAQ 100 8664,64 3,11%
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
RENTEN:
Bund-Future 179,42 0,34%
DEVISEN: – EURO ERHOLT – Nach Verlusten am Vortag hat sich der Eurokurs am Donnerstag über 1,08 US-Dollar stabilisiert. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,0826 Dollar gehandelt. Sie notierte damit auf dem Niveau vom Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,0867 (Dienstag: 1,0837) US-Dollar festgesetzt.
Der Markt ist weiterhin durch eine hohe Unsicherheit durch die Corona-Krise geprägt. Für etwas Entspannung sorgten die etwas erholten Ölpreise. Davon profitierten Rohstoffwährungen wie die norwegische Krone und der russische Rubel. Drohungen von US-Präsident Donald Trump gegenüber dem Ölförderland Iran hatten die Preise gestützt.
Im weiteren Handelsverlauf dürften in der Eurozone die Einkaufsmanagerindizes das Geschehen dominieren. Ökonomen erwarten bei den viel beachteten Konjunkturindikatoren im April nach dem jüngsten Einbruch einen weiteren Rückgang. In den USA stehen am Nachmittag vor allem die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe im Fokus. Nach dem zuletzt dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit rechnen Experten mit zusätzlichen weiteren 4,5 Millionen Arbeitslosen.
Am Abend dürfte sich der Blick auf den EU-Gipfel richten, der per Videokonferenz stattfindet. Es geht dort vor allem um Krisenhilfen für besonders von der Corona-Krise betroffene Länder wie Spanien und Italien. Eine Einigung erwarten die meisten Experten aber noch nicht.
Euro/USD 1,0827 0,04%
USD/Yen 107,77 0,01%
Euro/Yen 116,68 0,05%
ROHÖL: – LAGE BLEIBT ANGESPANNT – Die leichte Erholung der Ölpreise hat sich am Donnerstagmorgen fortgesetzt. Im Zuge der anhaltenden Doppelbelastung aus Angebotsschwemme und Nachfrageeinbruch wegen der Corona-Pandemie, bleiben die Ölpreise dennoch belastet.
Im asiatischen Handel kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent zuletzt 21,80 Dollar. Das waren 1,45 Dollar mehr als am Vortag. Die US-Sorte WTI wurde je Barrel zu 15,21 Dollar gehandelt. Sie kostete damit 1,46 Dollar mehr als am Mittwoch. Zum Wochenstart war der Preis eines mittlerweile ausgelaufenen Terminkontrakts auf US-Öl unter die Nulllinie gefallen. Es war das erste Mal überhaupt, dass so etwas passiert ist.
Grund für diesen Preissturz waren neben der Sorge um genügend Rohöl-Lagerkapazitäten auch Engpässe am Lieferterminal Cushing im US-Bundesstaat Oklahoma. Jedoch litt auch der Preis für europäisches Öl zusehends. Am Mittwoch fiel dieser bis auf 15,98 US-Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit 1999. Am Nachmittag erholten sich die Notierungen dann aber sichtlich.
Ausschlaggebend für die dann steigenden Ölpreise war eine Drohung von US-Präsident Donald Trump in Richtung Iran. Trump twitterte, er habe die US-Marine angewiesen, iranische Schiffe zu zerstören, falls diese sich amerikanischen Schiffen in den Weg stellen sollten. Hintergrund war ein Zwischenfall auf offener See. Am Ölmarkt stiegen nach Trumps Drohung die Risikoprämien an. Das Verhältnis zwischen den USA und dem ölreichen Iran ist stark belastet.
Doch diese Erholung könnte laut der Rohstoffbörse ICE Futures Europe nicht von Dauer sein. Bereits am Dienstag gab die für den Brent-Preis entscheidende Handelsplattform bekannt, man bereite sich auch bei der Nordseesorte auf negative Preise vor. Solange Produktionskürzungen nicht mit der eingebrochenen Nachfrage am Markt Schritt halten, erwarte das Unternehmen Preise nahe oder unter der Nulllinie. Derweil passen auch Händler ihre Risikomodelle an die neuen Realitäten an.
Ungeachtet der jüngsten Preissteigerungen ist die Lage am Ölmarkt nach wie vor drastisch. Sie ist gekennzeichnet durch eine massiv fallende Nachfrage wegen der Corona-Krise, einem viel zu hohen Angebot und zur Neige gehende Lagerkapazitäten. Am Dienst hatte das American Petroleum Institute (API) einen erneut starken Zuwachs der amerikanische Rohölvorräte gemeldet. Am Mittwoch folgte das US-Energieministerium und teilte ebenfalls einen erheblichen Anstieg der Erdölvorräte mit.
Auch Marktbeobachter schätzten die Turbulenzen am Ölmarkt zuletzt als mehr als nur eine Anomalie des Termin-Handels ein. „Obwohl manche die negativen WTI-Preise am Anfang der Woche als Kapriole des Future Marktes sehen, es ist ein unheilvolles Zeichen“, hieß es Victor Shum, Vizepräsident für Energieberatung beim britischen Marktforschungsinstitut IHS Markit. Es zeige die brutalen Marktkräfte, die die Produzenten dazu zwingen sich auf eine wesentlich niedrigere weltweite Öl-Nachfrage einzustellen.
Brent 22,24 +1,87 USD
WTI 15,25 +1,47 USD
Nel mit Zahlen & BioNTech startet klinische Studie
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UMSTUFUNGEN VON AKTIEN
– BERENBERG SENKT ZIEL FÜR WACKER NEUSON AUF 12,50 (13) EUR – ‚BUY‘
– COMMERZBANK HEBT ZIEL FÜR BMW AUF 55 (50) EUR – ‚HOLD‘
– HSBC SENKT ZIEL FÜR HEIDELBERGCEMENT AUF 65 (70) EUR – ‚BUY‘
– JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR ADIDAS AUF 220 (270) EUR – ‚HOLD‘
– JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR PUMA SE AUF 68 (92) EUR – ‚BUY‘
– JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR THYSSENKRUPP AUF 10,50 (11,25) EUR – ‚BUY‘
– JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR FRESENIUS SE AUF 61,40 (59,40) EUR – ‚OVERWEIGHT‘
– JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR PROSIEBENSAT.1 AUF 14,60 (12,87) EUR – ‚OVERWEIGHT‘
– RBC SENKT ZIEL FÜR ALLIANZ SE AUF 163 (165) EUR – ‚UNDERPERFORM‘
– RBC SENKT ZIEL FÜR HANNOVER RÜCK AUF 148 (150) EUR – ‚SECTOR PERFORM‘
– RBC SENKT ZIEL FÜR MUNICH RE AUF 223 (230) EUR – ‚OUTPERFORM‘
– BAADER BANK SENKT KION AUF ‚ADD‘ (BUY) – ZIEL 51 (68) EUR
– RBC SENKT ZIEL FÜR BIOGEN AUF 310 (325) USD – ‚SECTOR PERFORM‘
– DZ BANK SENKT FAIREN WERT FÜR COCA-COLA AUF 50 (51) USD
– BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR STMICRO AUF 27 (29) EUR – ‚OVERWEIGHT‘
– CREDIT SUISSE SENKT SAFRAN AUF ‚NEUTRAL‘ (OUTPERFORM) – ZIEL 84 (158) EUR
– GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR STMICRO AUF 18 (18,50) EUR – ‚NEUTRAL‘
– HSBC HEBT LAFARGEHOLCIM AUF ‚BUY‘ (HOLD) – ZIEL 43 (50) CHF
– HSBC HEBT VICAT AUF ‚BUY‘ (HOLD) – ZIEL 35 (44) EUR
– HSBC HEBT WENDEL AUF ‚BUY‘ (HOLD) – ZIEL 90 (129) EUR
– HSBC SENKT EQUINOR AUF ‚HOLD‘ (BUY) – ZIEL 140 (133) NOK
– HSBC SENKT ZIEL FÜR BARCLAYS AUF 160 (180) PENCE – ‚BUY‘
– HSBC SENKT ZIEL FÜR BP AUF 400 (425) PENCE – ‚BUY‘
– HSBC SENKT ZIEL FÜR CRH AUF 34 (36) EUR – ‚BUY‘
– HSBC SENKT ZIEL FÜR ENI AUF 9,30 (9,40) EUR – ‚HOLD‘
– HSBC SENKT ZIEL FÜR LLOYDS AUF 43 (48) PENCE – ‚BUY‘
– JEFFERIES HEBT INDITEX AUF ‚BUY‘ (HOLD) – ZIEL 28 EUR
– JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR DANONE AUF 70 (68,75) EUR – ‚BUY‘
– JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR INGENICO AUF 106 (102) EUR – ‚HOLD‘
– JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR ARCELORMITTAL AUF 14 (15) EUR – ‚BUY‘
– JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR ESSILORLUXOTTICA AUF 110 (120) EUR – ‚HOLD‘
– JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR H&M AUF 140 (190) SEK – ‚HOLD‘
– JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR ROCHE AUF 400 (375) CHF – ‚OVERWEIGHT‘
– JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR UNICREDIT AUF 12 (13) EUR – ‚OVERWEIGHT‘
– RBC SENKT ZIEL FÜR ZURICH AUF 345 (350) CHF – ‚SECTOR PERFORM‘
– CREDIT SUISSE HEBT ZIEL FÜR AKZO NOBEL AUF 85 (80) EUR – ‚OUTPERFORM‘
– CREDIT SUISSE SENKT ZIEL FÜR KERING AUF 490 (595) EUR – ‚NEUTRAL‘
TAGESVORSCHAU / KONJUNKTURPROGNOSEN
TERMINE UNTERNEHMEN
07:00 CHE: Credit Suisse, Q1-Zahlen
07:00 DEU: Software AG, Q1-Zahlen
07:00 DEU: Adva Optical, Q1-Zahlen
07:00 BEL: Orange Belgium, Q1-Zahlen
07:00 FRA: Schneider Electric, Q1-Umsatz und Hauptversammlung
07:00 KOR: Hyundai Motor, Q1-Zahlen
07:25 CHE: SNB, Q1-Zahlen
07:30 FRA: Renault, Q1-Umsatz
07:30 FRA: Pernod Ricard, Q3-Umsatz
08:00 NOR: Yara, Q1-Zahlen
08:00 NLD: Unilever, Q1 Trading Statement
08:00 GBR: Anglo American, Q1-Production Report
08:00 SWE: SKF, Q1-Zahlen
08:00 SWE: Volvo Trucks, Q1-Zahlen
08:30 FIN: UPM Kymmene, Q1-Zahlen
09:00 DEU: Bundesverband deutscher Banken Telefonkonferenz mit dem neu gewählten Präsidenten
10:00 AUT: Schoeller-Bleckmann, Hauptversammlung
11:00 DEU: Rossmann Jahres-Pk mit Bilanz 2019 und Ausblick 2020
14:00 DEU: BioNTech: Update des COVID-19-Impfstoffentwicklungsprogramms
17:30 FRA: Vinci, Q1-Umsatz
17:45 FRA: Saint-Gobain, Q1-Umsatz
22:01 USA: Intel, Q1-Zahlen
22:05 USA: Capital One Financial, Q1-Zahlen
22:05 USA: VeriSign, Q1-Zahlen
TERMINE UNTERNEHMEN OHNE ZEITANGABE
DEU: Hawesko, Jahreszahlen
DEU: Consus Real Estate, Jahreszahlen
CHE: Nestle, Hauptversammlung
CHE: Zur Rose, Hauptversammlung
FRA: Dassault Systemes, Q1-Zahlen
FRA: Edenred, Q1-Zahlen
FRA: Hermes, Q1-Zahlen
FRA: Valeo, Q1-Umsatz
FRA: Rexel, Q1-Umsatz und Hauptversammlung
ITA: Saipem, Q1-Zahlen
ITA: Banca Generali, Hauptversammlung
USA: Air Products & Chemicals, Q1-Zahlen
USA: Valero Energy, Q1-Zahlen
USA: Union Pacific, Q1-Zahlen
USA: Domino’s Pizza, Q1-Zahlen
TERMINE KONJUNKTUR
01:50 JPN: Jibun Bank PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 04/20 (vorläufig)
08:00 DEU: GfK-Verbrauchervertrauen 05/20
08:00 DEU: Destatis: Kaufverhalten in der Corona-Krise, 16. Kalenderwoche 2020
09:15 FRA: PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 04/20 (vorläufig)
09:30 DEU: PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 04/20 (vorläufig)
10:00 EUR: PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 04/20 (vorläufig)
10:30 GBR: PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 04/20 (vorläufig)
10:30 GBR: Einzelhandelsumsatz 03/20
14:00 POL: Nationalbank Zinsentscheid
14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
15:45 USA: Markit PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 04/20 (vorläufig)
16:00 USA: Verkauf neuer Häuser 03/20
SONSTIGE TERMINE
09:00 DEU: Regierungserklärung Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Corona-Epidemie mit anschließender Debatte
11:30 DEU: OECD-Studie zu arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Antworten auf die COVID-19-Krise
EUR: Video-Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs. Ziel der Schalte ist es nach Angaben von EU-Ratschef Charles Michel, das von den Finanzministern der Eurogruppe vereinbarte Rettungspaket in der Corona-Krise voranzubringen.
14:00 DEU: Abschluss Petersberger Klimadialog (digital)
+ Begrüßung durch Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD)
+ ca. 15:10 Reden UN-Generalsekretär António Guterres. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), britischer Premierminister Boris Johnson
+ ca. 16:00 Fragerunde mit den Ministern (per Live-Stream)
KONJUNKTURPROGNOSEN FÜR DIE EUROZONE, UK UND DIE USA
Prognose Vorwert
EUROZONE
08.00 Uhr
Deutschland
GfK-Verbrauchervertrauen
Mai (Punkte) -1,8 2,7
09.15 Uhr
Frankreich
Einkaufsmanagerindex Markit April (Punkte)
Industrie 37,0 43,2
Dienstleistungen 24,5 27,4
09.30 Uhr
Deutschland
Einkaufsmanagerindex Markit April (Punkte)
Industrie 39,0 45,4
Dienstleistungen 28,0 31,7
10.00 Uhr
Eurozone
Einkaufsmanagerindex Markit April (Punkte)
Industrie 38,0 44,5
Dienstleistungen 22,8 26,4
Gesamt 25,0 29,7
VEREINIGTES KÖNIGREICH
10.30 Uhr
Markit-PMI, April
Industrie 42,0 47,8
Dienste 27,8 34,5
USA
14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe 4500 5245 (in Tsd.)
15.45 Uhr
Markit-Einkaufsmanagerstimmung
Industrie, April 35,0 48,5
Dienstag, April 30,0 39,8 (jeweils in Pkt.)
16.00 Uhr
Neubauverkäufe, März
Monatsvergleich -16,3 -4,4°
*Erstschätzung (Jeweils in Prozent, soweit nicht anders angegeben)°
Redaktion onvista / dpa-AFX
Foto: anathomy / Shutterstock.com
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