DAX® - Korrekturflagge in Auflösung
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Korrekturflagge in Auflösung
Aufgrund des „independence days“ fielen die Umsätze gestern auch hierzulande deutlich dünner aus als sonst. Passend dazu, zeigte der DAX® zudem eine geringe Hoch-Tief-Spanne von weniger als 100 Punkten. Dennoch reichte es bei den deutschen Standardwerten für einen Spurt über die zuletzt immer wieder angeführten Schlüsselbarrieren aus dem jüngsten Korrekturtrend und der 50-Tages-Linie (akt. bei 18.346/18.402 Punkten). Dank dieser Entwicklung kann die Atempause der letzten beiden Monate unter dem Strich als (aufwärtstrend-)bestätigende Konsolidierungsflagge interpretiert werden. Per Saldo entsteht somit erneut ein prozyklisches Investmentkaufsignal, welches das bisherige Allzeithoch bei 18.893 Punkten wieder in den Mittelpunkt rückt. Aus der Höhe des vorangegangenen Kursanstiegs ergibt sich perspektivisch sogar ein Kursziel von rund 19.200 Punkten. Um den aktuellen Ausbruch nicht zu gefährden, gilt es in Zukunft, nicht mehr in die beschriebene Korrekturflagge zurückzufallen. Entsprechend können Anlegerinnen und Anleger den o. g. ehemaligen Abwärtstrend als kurzfristigen Stop-Loss heranziehen.
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Aufgrund des „independence days“ fielen die Umsätze gestern auch hierzulande deutlich dünner aus als sonst. Passend dazu, zeigte der DAX® zudem eine geringe Hoch-Tief-Spanne von weniger als 100 Punkten. Dennoch reichte es bei den deutschen Standardwerten für einen Spurt über die zuletzt immer wieder angeführten Schlüsselbarrieren aus dem jüngsten Korrekturtrend und der 50-Tages-Linie (akt. bei 18.346/18.402 Punkten). Dank dieser Entwicklung kann die Atempause der letzten beiden Monate unter dem Strich als (aufwärtstrend-)bestätigende Konsolidierungsflagge interpretiert werden. Per Saldo entsteht somit erneut ein prozyklisches Investmentkaufsignal, welches das bisherige Allzeithoch bei 18.893 Punkten wieder in den Mittelpunkt rückt. Aus der Höhe des vorangegangenen Kursanstiegs ergibt sich perspektivisch sogar ein Kursziel von rund 19.200 Punkten. Um den aktuellen Ausbruch nicht zu gefährden, gilt es in Zukunft, nicht mehr in die beschriebene Korrekturflagge zurückzufallen. Entsprechend können Anlegerinnen und Anleger den o. g. ehemaligen Abwärtstrend als kurzfristigen Stop-Loss heranziehen.
DAX® (Daily)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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