Bitcoin Kurs im Klammergriff der US-Schuldenkrise – das ist nun wichtig
Krypto-Anleger sehen sich zusehends mit den Auswirkungen der US-Schuldenkrise konfrontiert. Eine Einigung befindet sich nach wie vor nicht in Sichtweite, auch wenn den Verantwortlichen mittlerweile die Zeit davonläuft. Ab dem 1. Juni droht der größten Volkswirtschaft der Welt der Bankrott, was nicht absehbare Folgen auf die globalen Finanzmärkte haben könnte. Angesichts der andauernden Unsicherheit fassen Investoren riskante Anlageklassen wie etwa Krypto-Werte weiterhin mit spitzen Fingern an.
Eine Bitcoin-Einheit kostet am Donnerstagnachmittag rund 26.300 Dollar und damit fast vier Prozent weniger im Vergleich zur Vorwoche.
US-Schuldenstreit zehrt am Nervenkostüm der Anleger – gespanntes Warten auf den großen Wurf
Auch am Donnerstag warten Marktakteure gespannt auf eine Lösung im US-Schuldenstreit. In der ersten Wochenhälfte konnten sich die Vertreter beider Lager nicht auf einen Konsens einigen. Präsident Joe Biden und der republikanische Verhandlungsführer Kevin McCarty hatten ein Spitzentreffen abgehalten, was ergebnislos endete. Nach wie vor scheinen die Fronten verhärtet, was Anleger zusehends nervös stimmt.

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